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Schulmeisterschaft

2013-11-13 来源: 类别: 更多范文

The Best of Times „It was the best of times, it was the worst of times“. So beginnt ein bekannter Roman von Charles Dickens. So, könnte man sagen, endete der Samstag der 1. NRW Schulmeisterschaften (Altersgruppe: 14-17 Jahre) für das Grashof Gymnasium. Wie kam es dazu' Bei strahlendem Sonnenschein trafen nach und nach die drei Teams auf dem Rugbyplatz des WTV Witten ein. Kurzfristig zurückziehen mussten die Hausherren, da nur ein knappes halbes Dutzend Adolf-Reichwein Realschüler antraten. Dieses furchtlose Fähnlein aber wurde in einem Anflug von deutsch-französischer Freundschaft von dem Französischen Gymnasium in Düsseldorf kurzfristig adoptiert. Aus Düsseldorf war auch – nobel im Reisebus vorgefahren – die Internationale Schule mit dabei, deren Team sich tatsächlich aus 9 Nationalitäten zusammensetzt, knapp die Hälfte davon aus Großbritannien. Würden sie ihrer Favoritenrolle gerecht werden können' Die Grashofschüler musterten die beiden Teams aus der Landeshauptstadt beim Warmmachen ausgiebig. Hätte man eine Chance gegen zwei Mannschaften, die beide Rugby im Rahmen des Schulsports intensiv betreiben' Gegen 10.30 Uhr wurde die Spielabfolge festgelegt. In jeweils 2 x 25 minütigen Partien spielte zunächst Grashof gegen die Internationale Schule. Glück auf! Hier die Anfangsaufstellung der Essener (Einwechslungen in Parenthese): 1 Nedim Prelic, 2 Niklas Spahn (Sven Keins), 3 Timo Lahmer, 4 Daniel Godau, 5 Tristan Hebing (Christoph Schwantes), 6 Max Haberland, 7 Magnus Gerardi, 8 Julian Brede, 9 Jannik Unthan, 10 Konstantin Schneppel, 11 Moritz Hirschberg, 12 Patrick Lange, 13 Justin Behrendt, 14 Johannes von den Brincken, 15 Stefan Lockowandt. Die Internationalen begannen stark, besonders im Scrum und Line-Out, so dass Grashof kaum sichere Plattformen für Angriffe zugestanden wurden. So gerieten die Scorpions auch bald in Rückstand und nach zwei Versuchen und einer Erhöhung hieß es zur Halbzeit 0:12. Lockowandt erwies sich als Fullback nicht als Idealbesetzung, Spahn warf zu unpräzise in die Gasse, von den Brincken verpasste mehrere Tackles und Hebing produzierte einen katastrophalen Fehlpass, der mittelbar zum zweiten Versuch des Gegners führte. Nichts schien zu klappen, auch die Wasserversorgung der Spieler durch die Ersatzbank verlief schleppend. Hatte Grashof etwa Bammel vor den Düsseldorfer Edelspielern' Dann aber der Umschwung. Wie schon beim letzten U18 Ligaspiel in Aachen rafften sich die Jungens in blau-rot nun endlich auf, und es hieß: Frühlingserwachen. Brede und Schneppel verkürzten auf 7:12. Dann der erneute Rückstand durch – wieder – einen individuellen Fehler. 7:19. War noch etwas zu reißen' Ja, denn Schneppel und Behrendt ließen Grashof durch zwei Versuche wieder herankommen. Am Ende blieb es aber leider beim 17:19 aus Essener Sicht. Wären die beiden letzten Conversion-Kicks über die Stange gegangen, hätte man sogar gewinnen können. Doch auch das neue High-Tech Kicking Tee des GRC, eigens in Schottland erworben, konnte die Wende nicht bewirken. Im zweiten Spiel der Meisterschaft musste Grashof nur auf einen Sieg des Französischen Gymnasiums hoffen, um noch eine theoretische Chance auf den Turniersieg zu haben. Doch wieder fehlte das Quentchen Glück. Trotz „Allez les Blancs“ Rufen der Essener konnten die Franzosen ihren knappen 7:5 Vorsprung nicht über die Zeit retten, und buchstäblich mit dem Schlusspfiff legte Metzger (anders als sein Name vermuten lassen würde ein Franzose) den alles entscheidenden Versuch zum 10:7 für die 10.000 Euro Schulgeld zahlenden Düsseldorfer. Metzger wurde mit insgesamt drei Versuchen am Ende auch zum Spieler des Tages gekürt. Durch diesen Erfolg war den Internationalen der Turniersieg nicht mehr zu nehmen. Für Grashof aber musste nun ein Sieg gegen die Franzosen her, um den zweiten Platz zu erreichen. In der Mittagspause spielten dann die U12 Schüler der Wittener Realschule und die Grashof Rugger aus der 5. Klasse eine 7er Rugby Partie. Für Grashof waren Niklas Hegenberg, Sebastian Gerhardt, Philipp Jahn, Malte Janowski und Justus Kreißl mit dabei. Janowski und Gerhardt konnten in ihrem ersten Spiel überhaupt schon Versuche legen, Gerhardt sogar derer zwei. Nun gilt es noch weitere 5. und 6. Klässler für das Spiel mit dem Eierball zu begeistern! Während die U12er um den Ball kämpften belagerten viele der U18 Spieler schon den Grill, um sich Steaks und Bratwürste einzuverleiben. Vorsicht, meine Herren! Mit vollem Bauch spielt es sich etwas träge! Wollten die Essener etwa im nächsten Spiel zum Schlafwagenrugby der ersten Halbzeit gegen die Internationalen zurück' Hier die Aufstellung vom Spiel gegen das Lycée Francais: 1 Nedim Prelic, 2 Max Haberland, 3 Timo Lahmer, 4 Daniel Godau, 5 Christoph Schwantes (Tristan Hebing), 6 Niklas Kürten (Sven Keins), 7 Magnus Gerardi, 8 Julian Brede, 9 Jannik Unthan, 10 Konstantin Schneppel (Moritz Hirschberg), 11 Denis Nickel, 12 Stefan Lockowandt, 13 Patrick Lange, 14 Johannes von den Brincken, 15 Justin Behrendt. Die Grashof Burschen liefen nun zur Hochform auf. Behrendt als Fullback tackelte, was das Zeug hielt, Godau und Gerardi machten mit Crash-Balls Meter um Meter, die Dreiviertelreihe ließ den Ball wie am Schnürchen laufen. Der Grashof Scrum schob die französischen Schüler fast bis zur Maginotlinie zurück. Und so hagelte es Versuch um Versuch. Zur Halbzeit stand es 24:0 für Grashof nach Versuchen von Godau (2), Brede und Lahmer. Schneppel konnte zwei erfolgreiche Erhöhungen treten. Nach dem Wiederanpfiff schlichen sich dann Unkonzentriertheiten ein und die Franzosen kamen ebenfalls zu 10 Punkten, bevor im Schlussgalopp Prelic sich sein eigenes Geburtstagsgeschenk machte durch seinen ersten Versuch im ersten Spiel für Grashof. Mit 29:10 für Grashof ging es in die Klatschgasse. Im Anschluss an das Hauptturnier fand noch ein 7er Spiel der U18 statt, bei dem die Internationale Schule gegen eine Spielgemeinschaft aus Lycee Francais und Grashof Gymnasium antrat. Hier zogen die Internationalen den Kürzeren und verloren mit 7:10. Gegen 16 Uhr erhielt Kapitän Haberland dann den Pokal und die Urkunde über den 2. Platz. Kurz zuvor war die Internationale Schule zum 1. NRW Schulmeister proklamiert worden. Man munkelte, dass sich im Siegerpokal eine gewisse Erfrischungsflüssigkeit für Jugendliche ab 16 befunden haben soll – aber dies sind nur Gerüchte. Kein Gerücht ist es, dass das 15er Rugby im Schulbereich durch dieses spannende Turnier beflügelt wurde. Die Spieler hatten enormen Spaß, und auch die Grashoftruppe muss dem knapp verpassten Turniersieg keine Träne nachweinen. So hatten alle am Ende vielleicht doch „the best of times“ mit Ausnahme vielleicht einiger Unkenrufer, die im Vorfeld eine 15er Rugby Schulmeisterschaft für nicht praktikabel gehalten hatten.
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