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Erklären_Sie_Den_Unterschied_Zwischen_Erziehung_Und_Bildung.

2013-11-13 来源: 类别: 更多范文

Erklären Sie den Unterschied zwischen Erziehung und Bildung. Was ist der Unterschied zwischen Bildung und Erziehung. Im Alltag wissen wir normalerweise, wann wir welchen Begriff verwenden, wenn wir aber, wie jetzt zum Beispiel, nach dem genauen Unterschied gefragt werden, fällt es einem schwer, eine gute und präzise Erklärung auf die Frage zu geben. Deshalb werde ich so vorgehen, dass ich zunächst versuche Erziehung zu mindestens annähernd zu definieren bzw. zu beschreiben und danach Bildung in Kontrast setzen. Wie bereits in der vorletzen Vorlesung besprochen, ist es sehr schwer, Erziehung richtig zu definieren, da der Begriff sehr vieldeutig und komplex ist. Laut dem Lexikon der Pädagogik versteht man unter Erziehung einerseits das ganze mögliche an Hilfen der Menschwerdung der Jugend und zum anderen den Erhalt der Persönlichkeit durch ein interaktives Zusammenspiel von Erzieher und Zögling. Dabei sind natürlich einerseits Normen notwendig, aber es darf nicht nur normativ sein, da es sonst zur Dressur und Manipulation des Zöglings führen würde weshalb Erziehung auch deskriptiv sein muss. Erziehung soll Kinder begleiten verschiedene Normen und Verhaltensmuster zu lernen um sich in die Gesellschaft zu integrieren, eine pädagogische Fremderziehung zwischen Erzieher und Zögling. Denn ohne Erziehung weiß ein Kind nicht, nach welchen Normen es leben kann und so könnte es später im Leben Probleme bekommen, das Kind sollte also die Normen lernen mit dem Ziel und der Hoffnung sich später auch nach ihnen zu verhalten. Dazu ein Beispiel passend zur Dezember Zeit, welches ich im Internet gefunden habe: Der Nikolaus wird also von vielen Eltern dazu benutzt die Kinder zur Anpassung zu erziehen. Er soll die bösen Kinder dazu motivieren zu lieben Kindern zu werden. Denn wenn die bösen Kinder sehen, dass die lieben Kinder beschenkt werden, denken sie darüber nach, wie sie auch beschenkt werden können. Allerdings stellt sich hier die Frage, ob man Kinder mit Drohungen erziehen sollte, da die Erziehung dann zum reinen Selbstzweck wird: diese Erziehung will dann nur das „gut erzogene Kind“, und damit ist Erziehung bloße Zucht. Es soll durch Einsicht dazu gebracht werden und genau das wiederum ist die Erziehung zur Selbstreflexion und genau hier berührt die Erziehung, als der fremdbestimmte Anteil, bereits die Dimension der Bildung als der selbstbestimmte Anteil im Prozess des Erwachsen-Werdens, was freilich erst ab einem bestimmten Alter möglich ist. Damit auch schon zum Begriff der Bildung. Der Begriff bezieht sich sowohl auf den Prozess („sich bilden“) als auch auf den Zustand („gebildet sein“). Dabei entspricht die zweite Bedeutung einem bestimmten Bildungsideal (zum Beispiel dem humboldtschen Bildungsideal), das im Laufe des Bildungsprozesses angestrebt wird. Ein Zeichen der Bildung, das nahezu allen Bildungstheorien gemein ist, lässt sich umschreiben als das reflektierte Verhältnis zu sich, zu anderen und zur Welt (Wobei hier bereits einzuwerfen wäre, dass man hier auch Gemeinsamkeiten mit der Erziehung sieht, auch Erziehung hat die Intention der Reflexion).Der moderne dynamische und ganzheitliche Bildungsbegriff steht für den lebensbegleitenden Entwicklungsprozess des Menschen, bei dem er seine geistigen, kulturellen und lebenspraktischen Fähigkeiten und seine personalen und sozialen Kompetenzen erweitert. Es kann aber keinen perfekten Menschen geben; individuelle Anlagen, sowie zeitliche, räumliche und soziale Bedingungen, setzen der Verwirklichung eines wie auch immer definierten Bildungs-Ideals Grenzen. Bildung ist zeitbegrenzt, es gibt keine Definition die unveränderte Gültigkeit besitzt. Zu Bildung gehört lernen, doch nicht einfach ein striktes auswendig lernen, sondern ein Lernen gehobener Qualität. Der Hauptunterschied besteht also darin, dass bei der Erziehung, die Ziele meist einseitig sind, also das Wirken vom Erzieher auf den Zögling macht einen Unterschied. Bildung, im Gegensatz zur Erziehung hat einen um einiges höheren Anteil an Selbstbestimmung. Selbst wenn man von Außenstehenden (Lehrer, Dozenten, Eltern, Gesellschaft) dazu „genötigt“ wird zu denken und zu fragen, wird dieser Prozess nichts desto trotz von uns selbst entschieden und bestimmt. Als Beispiel wäre hier zum Beispiel die Universität anzuführen. Ich habe mich aus freien Stücken dazu entschieden, mich weiter zu bilden. Der Prozess der Bildung, also WIE ich lernen und WIE ich Inhalte aufnehme und sie reflexiv verarbeite, um sie in meinem Leben und meinen Handlungen wirksam werden zu lassen, ist nicht von außen, also von Fremden, steuerbar. Nichtsdestotrotz sind viele Beziehungen zur Erziehung erkennbar. Dies liegt daran, dass letzten Endens die Bildung auf die Erziehung aufbaut. Bildung und Erziehung werden beide gebraucht, damit man erwachsen wird. Bildung kommt nicht in Gang, ohne dass das Kind erzogen wurde, und eine Erziehung ohne Bildung ist für den Menschen, der erzogen wird, sinnlos. Dies ist wie mit einer Brücke, eine Brücke steht nicht ohne ihre Pfeiler (Erziehung) und Pfeiler stehen nicht ohne die Brücke (Bildung). Quelle: http://www1.abpaed.tu-darmstadt.de/arbeitsbereiche/bt/material_ws0607/grundfragen/09_Erziehung-Bildung.pdf http://de.wikipedia.org/wiki/Bildung Vorlesungen 6 & 7
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